Wir Mutterer

INFRASTRUKTUR, UNSER DORF

INTERNET UPGRADE

Derzeit gibt es im Gemeindegebiet von Mutters starke Unterschiede in der Qualität der Internetversorgung. In manchen Bereichen besteht eine hochwertige Anbindung mittels Glasfaserkabel, über welche sehr hohe Übertragungsraten erzielt werden können, andere Bereiche sind kabelgebundenen sehr schlecht erschlossen, dort läuft die Internetanbindung noch über die alten Kupfertelefonkabel oder alternativ über Mobilfunkanlagen.

Fotonachweis: Unsplash

FAKTEN

Die Förderungen für den Internetausbau, mit bis zu 50% Unterstützung aus Bundesmitteln erscheinen auf den ersten Blick sehr lukrativ, weshalb WIR bereits Angebote für den flächendeckenden Breitband-Internet-Ausbau eingeholt haben. Nach der Öffnung der Angebote hat sich jedoch ein gewisses Maß an Ernüchterung eingestellt, denn mit Angebotssummen jenseits von vier Millionen Euro haben wir tatsächlich nicht gerechnet. Dies würde bedeuten, dass von der Gemeinde für den flächendeckenden Ausbau der Internet-Infrastruktur mindestens zwei Millionen Euro zu tragen wären, die Erträge aus dieser Infrastruktur aber überwiegend den Internetbetreibern zufließen würden.

WIR Mutterer sehen eine derart hohe Investitionssumme als wirtschaftlich nicht vertretbar an und verfolgen den wesentlich kostengünstigeren schrittweisen Ausbau des Breitbandinternets.

 In jenen Bereichen, in denen Straßen erneuert werden – wie derzeit die Dorfstraße – wird die neue Infrastruktur mitverlegt und den Anwohnern wird die Möglichkeit eines Glasfaseranschlusses geboten. In anderen derzeit schlecht versorgten Bereichen arbeiten WIR an Lösungen in enger Abstimmung mit der IKB. WIR Mutterer haben das Ziel, die bereits vorhandene Datenleitungen der IKB und der Stubaitalbahn AG (mit-)nutzen zu können und so in weiten Bereichen des Gemeindegebietes die Übertragungsraten deutlich zu erhöhen. In einem ersten Schritt wollen WIR damit die Internetqualität in den Ortsteilen Raitis, Riedbach, Außerkreith und Kreith deutlich verbessern.

Auf den ersten Blick scheinen die Förderungen sehr lukrativ, allerdings stehen die Investitionssummen nicht in Relation. – WIR MUTTERER

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